Venezuela: USA müssen diplomatisches Personal vor fanatischer Gewalt schützen

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Rafael Ramírez, ehemaliger Präsident von Petróleos de Venezuela (PDVSA) und aktuell Venezuelas Botschafter bei der UNO (Foto: AVN)
Datum: 11. Juli 2017
Uhrzeit: 11:58 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
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In New York wurde am Sonntag (10.) Rafael Ramírez, ehemaliger Präsident von Petróleos de Venezuela (PDVSA) und aktuell Venezuelas Botschafter bei der UNO, im Luxus-Restaurant „Peter Luger Steak House“ von zwei Auslands-Venezolanern abgepasst und als Mörder beschimpft. Venezuelas Regierung hat die USA nun aufgefordert, ihr diplomatisches Personal vor der „fanatischen Gewalt zu schützen“.

Laut Ramírez hatten sich zwei Venezolaner, identifiziert als Tatiana Low und Gabriel Manzano, seiner Familie genähert und ihn als Mörder bezeichnet. Der Beschimpfte hatte die New Yorker Polizei alarmiert, die den Vorfall dem US-Außenministerium gemeldet hat.

„Die fanatische Gewalt gegen Vertreter des diplomatischen Korps und ihre Familien reflektiert eine Kampagne des Hasses. Die täglichen Aggressionen in unserem Land werden auf diesen Personenkreis projiziert . Wir fordern die US-Regierung dazu auf, die durch das Wiener Übereinkommen von 1961 geregelten Garantien und Immunitäten für diplomatisches Personal sicherzustellen“, so die offizielle Note aus dem Miraflores.

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  1. 1
    Miguel

    Bevor sie Forderungen an andere Länder stellen, sollten sie erst einmal ihre eigenen Parlamentarier schützen.

    • 1.1
      traga nikel

      genau so sehe ich das auch !!!
      Ich hoffe nur das dies roten Mörder und Verbrecher in der ganzen Welt zur Rechenschaft gezogen werden.

      • 1.1.1
        gringo

        Nicht nur die Parlmentarier, auch das gemeine Volk
        vor den Chavinistas, d.h. vor Madburro und Co.

  2. 2
    Wolfgang

    Das ist uebrigens ein phantastisches Steakhouse in NYC, eines der besten und aeltesten der Stadt. Nur sollte man genug Cash dabei haben, die nehmen naemlich keine Kreditkarten. Aber am Cash duerfte es Sr Ramirez wohl kaum fehlen …

    • 2.1
      annaconda

      Alle sind nun Diplomaten in den Hochburgen des Kapitalismus.Nachdem sie Venezuela ausgeraubt haben,wollen sie die Früchte ihres Raubes doch bitte schön ungestört geniessen! Kaltschnäuzig,zynisch und ohne schlechtes Gewissen.Selten habe ich solchen Abschaum wie diese Chavistas gesehen.Und die USA ist voll von diesen skrupellosen Verbrechern, der totale Widerspruch .

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