In der K+stenregion des südamerikanischen Landes Peru hat sich am Dienstag (18.) um 02:05:19 UTC ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 44,1 Kilometern auf, Berichte über Verletzte oder Schäden an der Infrastruktur liegen im Moment nicht vor.
Das Epizentrum des Bebens lag 21.4 Kilometer (13.3 Meilen) südlich von Atico, 98.4 Kilometer (61.1 Meilen) west-nordwestlich von Camaná, 182.8 Kilometer (113.6 Meilen) west-nordwestlich von Mollendo, 196.7 Kilometer (122.2 Meilen) süd-südöstlich von Puquio und 220.9 Kilometer (137.3 Meilen) westlich von Arequipa.
Update, 19. Juli
Nach Angaben der Behörden wurde ein 52-jähriger Mann durch einen Steinschlag getötet. Ein Erdrutsch hat die „Panamericana“ auf Höhe Quebrada Honda, Distrikt Atico in der Provinz Caravelí, auf einer Länge von fast einen Kilometer verschüttet. Arequipa, Moquegua und Tacna sind von Lima abgeschnitten, fünftausend Personen und zahlreiche Busse und Lastkraftwagen sind gestrandet. Die Strecke soll erst in einer Woche wieder passierbar sein.
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