Im peruanischen Huacachina (Provinz Ica) ist der 22-jährige Luis Enrique Diestra Mendez beim Sandboarding gestorben. Nach Angaben der Behörden war der Tourist eine rund 100 Meter hohe Düne mit seinem Board hinabgefahren, konnte die Geschwindigkeit nicht kontrollieren und stürzte auf den Betonboden des Hotels „Carolas“. Obwohl das Hotel sehr schnell Erste Hilfe zur Verfügung stellte, starb der junge Mann an seinen schweren Verletzungen.
Aufgrund einer Oase (Laguna de Huacachina) und den sie umschließenden Dünen ist Huacachina eine der touristischen Attraktionen Perus. Das sogenannte Sandboarding ist eine Freizeitaktivität ähnlich dem Snowboarden, findet aber auf Sand statt. Der Brettsport hat Anhänger in der ganzen Welt, ist hauptsächlich in Wüstengegenden verbreitet.
War 2013 in der Oase und hatte mich damals schon gewundert dass dort nicht mehr passiert ist. Hatte den ganzen Tag wegen Fotoaufnahmen dort verbracht und schaute den Typen auf den Boards zu und haben des öffteren nur den Kopf geschüttelt wie ignorant diese den natürlichen Gesetzen zum Trotz dort hinunter „geheizt“ sind. Deshalb wundert mich diese Nachricht absolut nicht, mich wundert es nur, dass man bis heute nicht mehr davon gehört hat.
mich wundert es nur, dass man bis heute nicht mehr davon gehört hat. Ist das wichtig?!
Nein nicht unbedingt, genau so wichtig oder unwichtig wie die Nachricht als solche. Ich habe einen sachlichen und von mir selbst erlebten Zustand beschrieben und „mich gewundert“ dass bei der Häufigkeit der Abfahrten nicht mehr geschieht und das ist rein subjektiv. Und somit haben ich einen Konstruktiven Beitrag zum Artikel beigesteuert, was man von Ihrem Kommentar nicht gerade behaupten kann.