Peru: Mindestens fünf Tote nach Einsturz einer Hängebrücke
zum Zeitpunkt der Tragödie führte der Río Kimbiri gewaltige Wassermengen (Foto: Twitter)
Nach dem Einsturz einer Hängebrücke im südamerikanischen Land Peru haben die Rettungskräfte bisher fünf Todesopfer geborgen. Laut Angaben des Nationalen Instituts für Zivilverteidigung (INDECI) werden bis zu zwanzig Personen noch vermisst, zum Zeitpunkt der Tragödie führte der Río Kimbiri gewaltige Wassermengen (heftige Niederschläge).
Das peruanische Innenministerium hat in einer Presseerklärung mitgeteilt, dass an den Rettungseinsätzen Angehörige der Polizei, der Feuerwehr, der Zivilverteidigung und auch Angehörige der Streitkräfte beteiligt sind. Darüber hinaus werden ein Helikopter und zwei Hovercraft (Luftkissenfahrzeug) eingesetzt.
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