Kriminelle haben im venezolanischen Bundesstaat Bolívar eine Gruppe von mindestens zwanzig brasilianischen Touristen überfallen und ausgeraubt. Nach Angaben der Behörden kam die Reisegruppe aus Manaus (Nordwesten Brasiliens), der Überfall fand auf einer Straße in Upata (Hauptstadt und die wichtigste Stadt im Bezirk Piar) statt. Das Opfer, identifiziert als Amaury Castro Da Silva, wurde wie die anderen Reisenden sämtlicher Habseligkeiten beraubt. Castro Da Silva, Fahrer des Fahrzeugs, wurde von einer Kugel getroffen und starb an den Folgen seiner Verletzung.
Bereits Anfang Januar war eine Gruppe von sechzig brasilianischen Touristen von Bewaffneten auf der zu Venezuela gehörenden Isla de Margarita überfallen und ausgeraubt worden. Die Touristen blieben unverletzt, die Polizei hat mit ihren Ermittlungen begonnen.
was treibt die Brasilianer eigentlich in dieses Land? Sind die Urlaubs-Preise wirklich so viel günstiger? Leib und Leben riskieren, nur um ein paar reales zu sparen???? Die Situation in Venezuela müsste sich doch nun wirklich mal in Brasilien rumgesprochen haben…Aber es soll ja auch noch immer einige unverbesserliche geben, die in Somalia Abenteuerurlaub suchen….
was treibt die Brasilianer eigentlich in dieses Land? Das ist die eine Seite der Medaille die andere Seite zeigt doch was für ein Verbrecherland Venezuela ist, die Kultur ist schlimmer als die Pest am Hals, xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Zuerst sollte man mit den Leuten anfangen, welche deine Denkweise haben!
Irgendwann wurde in Latina-Press mal mitgeteilt, dass man eine „moderierte Webseite“ habe. An manchen Tagen vermisse ich diese Moderation. Ist die „Moderations-Abteilung“ derzeit in Urlaub?