Schmiergelder aus Venezuela in der Schweiz
Die USA untersuchen die Korruptionsvorwürfe bei der venezolanischen Ölfirma PDVSA seit geraumer Zeit (Foto: Archiv)
Die Schweizer Bankenaufsicht untersucht im Zusammenhang mit einem Korruptionsfall in Venezuela mehrere Banken. Dabei geht es um Schmiergelder aus dem Umfeld des verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez. Die USA ermitteln hinsichtlich der Korruptionsvorwürfe bei der venezolanischen Ölfirma PDVSA seit geraumer Zeit und hatten in dem Zusammenhang auch einen Bezug zur Schweiz ausgemacht.
Bei der Erdölgesellschaft waren Ermittlungen zufolge im Zeitraum von 2004 bis 2014 mehr als elf Milliarden US-Dollar „verschwunden“.
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Also, Schmiergelder aus Venezuela (gibt’s da sowas etwa?) und dann noch in der ach so sauberen Schweiz? Völlig unmöglich, nicht auszudenken….! Also bitte?
Die verschwundenen Gelder sind sicher gar nichts, gegen die in Auftrag gegebenen, bezahlten aber nicht ausgeführten Leistungen, da kann man sicher noch ein bis zwei Nullen ranhängen.
Sollten mal nach Konten der Familie Chávez forschen, die Tochter, also die Lieblingstochter soll ja sehr reich sein, wo hat sie ihr Geld versteckt? Firmenkonten in denen sie als Geschäftsinhaberin-und oder- führerin auftritt oder einer ihrer Geschwister oder sonst so ein Typ aus dem engeren Umfeld.
da geht es doch nur um Peanuts… Wenn man bedenkt, wie viel Geld in den vergangenen 18 Jahren vernichtet wurde, das übertrift bei weitem die Staatsschulden von Deutschland un Österreich zusammen. Wenn man dann noch die zerstörte Infrastruktur, den Verlust an menschlichem Kapital, die völlige Zerstörung einer kompletten Generation, die Entwaldung, die Kontaminierung der Böden und Gewässer, die Vernichtung von Arbeitsplätzen etc. etc etc. einrechnet, dann wird einem ganz schlecht. Und das Schlimmste, niemand weiß wie lange das noch so weitergehen wird, das kann noch Jahre dauern! Die Passivität der Venezolaner spielt dieser kriminellen Mafia ja nur noch weiter in die Hände.