Im südamerikanischen Land Venezuela hat Präsident Nicolás Maduro inmitten einer schweren Wirtschaftskrise erneut eine Erhöhung des Mindestlohnes angekündigt. Das Staatsoberhaupt gab am Donnerstagnachmittag (1.) Ortszeit auf „Facebook Live“ bekannt, dass das Salario Mínimo zum 1. März von 248.510 Bolívares auf 392.646 Bolívares angehoben wird (plus 58 Prozent).
Die an den Mindestlohn gekoppelten Lebensmittelgutscheine wurden auf 915.000 Bolívares festgelegt (plus 67 Prozent). Die Renten steigen von 248.510 Bolívares auf 392.646 Bolívares.
Die typischen regalitos! Na ja es sind ja bald Wahlen- Weihnachten, da muss das Volk schließlich wissen, wo das Kreuz zu machen ist.
Was soll man mit fast 400.000,- Bolivares denn anfangen? Ist doch nur der vor dem Hungertod gerettet, der sich einen vollständigen CLAP ergattert, dazu muss man aber dieses carnet de la patria sein Eigen nennen, man sollte diese Dinger fälschen, müsste doch machbar sein, mehr als eine Identität besitzen um an 10 CLAP´S zu kommen, damit kann man evtl. überleben, aber man darf keine Mais- und /oder Weizenallergie haben, viel mehr als Mais und Mehl ist da ja eh nicht enthalten, ausser man hat mal einen Verteiler der selbst so etwas nicht benötigt da er an der Quelle sitzt. Maduro will sein Volk aushungern lassen, weniger Venezolaner, einfacheres regieren, weniger Münder zu stopfen, weniger Arbeitsplätze notwendig, weniger Aufmüpfige die etwas wollen.
Na dann müssen die Mercados wieder Überstunden machen also Preise anpassen.
Den Wettlauf kann der Busfahrer nicht verhindern und jedes mal gehts wieder ein
Stück nach unten. Tja Hase und Igel wer ist zuerst da ????