Internationaler Strafgerichtshof: Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Venezuela – Update

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Mauricio Macri ist der amtierende Präsident Argentiniens (Foto: Twitter)
Datum: 20. August 2018
Uhrzeit: 07:44 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Argentiniens Präsident Mauricio Macri hat am Sonntag (19.) bestätigt, dass er zusammen mit seinen Amtskollegen aus Kolumbien, Chile und Paraguay eine Petition an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) einreichen wird. Darin fordern die Staatsoberhäupter, dass die vom venezolanischen Regime begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersucht werden.

„Es besteht kein Zweifel daran, dass in Venezuela die Menschenrechte systematisch verletzt werden und die Opposition und die Bürger im Allgemeinen regelrecht zertrampelt werden. Der Wert des Lebens in Venezuela ist verloren gegangen“, so Macri in einem ausführlichen Interview mit dem Journalisten Andrés Oppenheimer für „CNN en Español“.

Update, 22. August

Die Regierung von Peru gab am Montag (21.) bekannt, dass sie ebenfalls eine Petition an den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) einreichen wird.

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