Aus einer Zuchtstation auf den zu Ecuador gehörenden Galapagos-Inseln sind 123 Baby-Schildkröten gestohlen worden. Nach Angaben des Umweltschutzministeriums handelt es sich um Riesenschildkröten der bedrohten Unterarten Chelonoidis vicina und Chelonoidis guntheri.
Der „Parque Nacional Galápagos“, ein isoliert im Pazifik gelegener Archipel, beherbergt weltweit die größte Zahl an endemischen Arten. Seit 1979 gehört die Inselgruppe zum UNESCO-Weltnaturerbe.
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