Argentinien und Uruguay in UN-Menschenrechtsrat gewählt
Der Menschenrechtsrat ist ein Unterorgan der Generalversammlung, wie sich aus der Resolution der Generalversammlung ergibt,[2] durch die der Rat errichtet wurde (Foto: United Nations Human Rights Council)
Argentinien und Uruguay sind am Freitag (12.) als neue Mitglieder des UN-Menschenrechtsrats für den Zeitraum 2019-2021 gewählt worden. Zusammen mit den beiden südamerikanischen Ländern werden die Bahamas ab dem 1. Januar kommenden Jahres den anderen zur Verfügung stehenden Platz für die lateinamerikanischen und karibischen Staaten einnehmen. Die drei Kandidaten wurden ohne Widerstand bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen bestätigt, in der insgesamt 18 der 47 Sitze des Menschenrechtsrats erneuert wurden. Um gewählt zu werden, brauchten sie nur die einfache Mehrheit der 193 UN-Mitgliedsstaaten, die sie mit Leichtigkeit erreichten.
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Die Bahamas erhielten 180 Stimmen, Uruguay 177 und Argentinien 172. Die drei neuen Mitglieder aus Lateinamerika und der Karibik werden Venezuela, Ecuador und Panama ersetzen, die Ende des Jahres ihre Mandate beenden. Besonders die Anwesenheit Venezuelas im Rat hatte die Glaubwürdigkeit des Nebenorgans der UN-Generalversammlung nachhaltig in Frage gestellt. Das kriminelle venezolanische Links-Regime verletzt permanent die Menschenrechte, ist für Tausende außergerichtliche Hinrichtungen verantwortlich.
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