Seit dem Beginn der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen in Brasilien sind in den sozialen Netzwerken Berichte über Aggressionen gegen Homosexuelle, Lesben und Transgender, sowie ein Anstieg politischer Intoleranz gegenüber den Kandidaten, gestiegen. Eine Umfrage der „Getúlio Vargas Foundation“ (FGV) liefert Daten zu dieser Situation. Berichte in linken/kommunistischen Propaganda-Portalen, dass Brasilien am Rande des Zusammenbruchs stehen soll, entsprechen allerdings nicht der Realität und treffen höchstens auf das von einem kriminellen Links-Regime „regierte“ Nachbarland Venezuela oder Nicaragua zu.
Die Studie der „FGV“ zeigt, dass Kommentare zu politisch motivierten Angriffen seit Beginn der zweiten Runde 2,7 Millionen Posts generiert haben, gegenüber 1,1 Millionen in den 30 Tagen vor der Wahl. Diese Postings reflektieren Berichte über Aggressionen, die in den Netzwerken zirkulieren oder Nachrichten aus den verschiedenen Zeitungen. Aufgelistet wird unter anderem der Fall von Moa do Katendê, der nach einer Diskussion in einer Bar in Salvador mit 12 Messerstichen ermordet wurde. Laut Zeugen, darunter der Besitzer der Bar, verteidigte er seine Abstimmung für die linke Arbeiterpartei und wurde von Paulo Sérgio Ferreira de Santana, Wähler von Bolsonaro, mit zwölf Messerstichen getötet. Der Mörder bekennt sich zum Verbrechen, leugnet aber, dass das Motiv eine politische Divergenz sei. Nach seinen Worten brachte er Moa um, weil er von ihm verflucht wurde. In Porto Alegre wurde eine junge Frau von drei Männern geschlagen. Sie hatte einen Aufkleber mit dem Banner der LGBT-Bewegung an der Tasche angebracht, auf der die Aufschrift “Ele, não” stand. Die Angreifer markierten ihren Körper mit einem Hakenkreuz und benutzten dazu ein Taschenmesser. Das Opfer sprach in seiner Aussage von einem Akt der Homophobie.
Die Auswertungen belegen, dass es Aggression sowohl gegen Haddad als auch gegen Bolsonaro-Anhänger gibt. Beide Präsidentschaftskandidaten weisen alle Arten von Gewalt zurück. „Wir verzichten auf die Stimmen der Wähler, die solche Taten begehen. Wir wollen keine Gewalt von irgendjemandem. Entweder sie haben für mich gestimmt oder nicht. Wer ein Verbrechen begeht, muss dafür zahlen“, so Bolsonaro.
Die Linken verbreiten wieder ihre Lügengeschichten !
Diese Übergriffe sind nicht neu, seit 2016 haben sie sich erhöht, und verantwortlich ist der Verursacher der Krise die PT