Die Vereinigten Staaten prüfen aktuell härtere Sanktionen gegen das venezolanische Regime. Um den Druck auf Links-Diktator Nicolás Maduro weiter zu verstärken, wird nach Angaben aus Washington nun erstmals über eine Verringerung der Öl-Importe diskutiert. Dies wäre der härteste Schlag gegen das Regime, eine endgültige Entscheidung wurde allerdings noch nicht getroffen.
Die USA haben bereits zahlreiche venezolanische Regierungsmitglieder sanktioniert und Investoren daran gehindert, die unbezahlten Schulden von Caracas neu zu verhandeln. Die US-Regierung hat sich bisher drakonischen Forderungen nach einem Ölembargo widersetzt, inzwischen werden jedoch mögliche Schäden für US-Unternehmen, die venezolanisches Rohöl kaufen, analysiert.
„Bis jetzt sind wir glimpflich mit der Diktatur umgegangen. Nun gibt es eine neue Dynamik und wir werden keine Randretuschen mehr machen. Ab jetzt werden alle Karten auf den Tisch gelegt“, so ein Regierungsbeamter gegenüber dem“ Wall Street Journal“.
Wer es denn glaubt. Die Gringos verhaengen Sanktionen die andere Laender einhalten sollen. Sind aber die wichtigsten Dollarspender die seit Jahren das Regime finanzieren und somit am Leben erhalten. Geschaeft ist Geschaeft …. billiger kommen sie ja nicht an das Schweroel das sie benoetigen…
Die „Gringos“ sind nicht die die einzigen, deren Verhalten zum Himmel stinkt. Was die europäische Hochfinanz und zahlreiche Banken mit den Verbrechern in Caracas an Handel und Wandel treiben, zu 100% illegal, kriminell und auf Kosten der Ärmsten der Armen, stinkt ganz bestialisch zum Himmel.