Der „Big-Mac-Index“ vergleicht die Preise der doppelstöckigen Variante des Hamburgers in verschiedenen Währungen der Erde. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs werden diese untereinander mit einer stark vereinfachenden Methode verglichen. Aufgrund der weltweiten Bekanntheit des Big Mac publiziert die britische Wirtschaftszeitschrift „The Economist“ alle sechs Monate den so genannten Big-Mac-Index, einen Index der Lebenshaltungskosten, der auf dem Preis des Big Mac in verschiedenen Ländern basiert. Laut dem neuesten Index (Region Lateinamerika) ist die Bulette im Brötchen in Brasilien am teuersten
Demnach kostet der Big-Mac im größten Land Lateinamerikas 4,5 US-Dollar, gefolgt von Uruguay mit 4,3 und Chile mit 3,9 US-Dollar. Dahinter liegen Costa Rica für 3,8 US-Dollar, gefolgt von Kolumbien mit 3,7 und Honduras mit 3,5 US-Dollar. Weniger kostet die doppelstöckige Variante des Fast-Food-Konzerns in Guatemala und Nicaragua (3,2 US-Dollar), Peru (3,1 US-Dollar), Mexiko (2,5 US-Dollar) und Argentinien (2 US-Dollar). Die Analyse beruht auf einem Kaufkraftvergleich der Währungen.
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