Bundespräsident Steinmeier besucht Anlaufstelle für Flüchtlinge aus Venezuela

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Vor dem anhaltenden Chaos in Venezuela flüchten immer mehr Bürger in die Nachbarländer des südamerikanischen Landes (Foto: migraciones.gob.pe)
Datum: 12. Februar 2019
Uhrzeit: 09:17 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist vom 11. bis 13. Februar in das südamerikanische Land Kolumbien. Die erste Reise des Bundespräsidenten nach Lateinamerika soll den Beziehungen zwischen Europa und Lateinamerika, zwischen Deutschland und Kolumbien, einen neuen Impuls geben – politisch, kulturell und wirtschaftlich. Steinmeier möchte Deutschlands Unterstützung für die Bemühungen um einen Frieden in Kolumbien unterstreichen.

In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá wird der Bundespräsident politische Gespräche mit Präsident Iván Duque Márquez führen, das Humboldt-Institut besuchen (250. Geburtstag von Alexander von Humboldt) und sich in einer Hilfseinrichtung über den Umgang Kolumbiens mit Flüchtlingen aus Venezuela informieren. In Venezuela findet die größte Massenflucht in der Geschichte Lateinamerikas statt, alleine das Nachbarland Kolumbien hat über eine Million Flüchtlinge aufgenommen. Links-Diktator Maduro ist dafür verantwortlich, dass bereits über drei Millionen Venezolaner das einst reichste Land der Region verlassen haben.

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