Realität versus Propaganda: Deutscher beschreibt dramatische Lage in Venezuela

maduro

Links-Diktator Maduro ist für die größte Massenflicht in der Geschichte Lateinamerikas verantwortlich (Foto: World Vision Presse)
Datum: 20. Februar 2019
Uhrzeit: 08:14 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Es fehlt an allem außer Frust in Venezuela: zu wenig Medikamente und Grundnahrungsmittel haben bereits über drei Millionen Venezolaner zur Flucht gezwungen. Links-Diktator Nicolás Maduro Moros regiert seit 2013 und hat es tatsächlich geschafft, dass einst reichste Land Lateinamerikas in den Ruin zu führen. Zahlreiche und unleugbare Symptome des Verfalls wollen Verteidiger der bolivarischen Revolution allerdings nicht wahrhaben, Venezuelas staatlich gelenkte Medienlandschaft und vor allem russisch/kubanische Pseudo-Nachrichtenagenturen und Pseudo-Multimediadienste machen sich zu Komplizen eines kriminellen Regimes.

Wie dramatisch die Lage allerdings wirklich ist, zeigt ein Interview mit Andreas Lindner vom Deutschen Roten Kreuz in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!