„Venezuela Aid Live“: Mega-Konzert wird live übertragen
Das Mega-Konzert findet am 22. Februar an der Grenze zu Venezuela statt und wird live im Fernsehen und über das Internet übertragen (Foto: VenezuelaLiveAid)
In Kolumbien laufen die Vorbereitungen für das „Venezuela Aid Live“ Konzert in Cúcuta auf vollen Touren. Organisator ist der britischen Milliardär Richard Branson (Gründer der Virgin-Gruppe), der „100 Millionen Dollar in 60 Tagen“ für das venezolanische Volk sammeln will. Das Mega-Konzert findet am 22. Februar an der Grenze zu Venezuela statt und wird live im Fernsehen und über das Internet übertragen.
Die Organisation „Venezuela Aid Live“ erwartet einen Besuch von 250.000 Menschen. Laut Fernán Ocampo, einer der Verantwortlichen, kann die „Puente Tienditas en Cúcuta“ 500.000 Menschen aufnehmen.
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1
Mark
21. Februar 2019 um 19:02 Uhr Uhr
Mega-Konzert, die Künsterliste sagt mir nüsch, wo sind denn die Schwergewichte wie Metallica, Rammstein ect. die richtig Kohle in die Kasse spülen würden.
1.1
Peter Hager
22. Februar 2019 um 11:57 Uhr Uhr
Ich hab da meine Zweifel, daß Metallica, Rammstein etc. mehr Kohle einspielen würden. Das ist ja nicht der Nürburgring! Die lateinamerikanische Musikkultur unterscheidet sich doch ganz erheblich von der beiderseits des Nordatlantiks, was ich generell als sehr wohltuend empfinde. Nur sind es leider immer wieder und wieder die selben 25-30 Songs, die man Tag und Nacht zuhören bekommt, wenn man nicht in die Wildnis flieht.
1.1.1
noesfacil
23. Februar 2019 um 09:27 Uhr Uhr
Stimmt genau!
2
Bono
22. Februar 2019 um 12:41 Uhr Uhr
Alejandro Sanz finde ich pers.geil. Der Kerl stammt zwar aus Madrid, passt aber musikalisch in diese Region.
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Mega-Konzert, die Künsterliste sagt mir nüsch, wo sind denn die Schwergewichte wie Metallica, Rammstein ect. die richtig Kohle in die Kasse spülen würden.
Ich hab da meine Zweifel, daß Metallica, Rammstein etc. mehr Kohle einspielen würden. Das ist ja nicht der Nürburgring! Die lateinamerikanische Musikkultur unterscheidet sich doch ganz erheblich von der beiderseits des Nordatlantiks, was ich generell als sehr wohltuend empfinde. Nur sind es leider immer wieder und wieder die selben 25-30 Songs, die man Tag und Nacht zuhören bekommt, wenn man nicht in die Wildnis flieht.
Stimmt genau!
Alejandro Sanz finde ich pers.geil. Der Kerl stammt zwar aus Madrid, passt aber musikalisch in diese Region.