Die brasilianische Regierung plant die Privatisierung von weiteren Flughäfen. Am Montagnachmittag (18.) Ortszeit gab das Ministerium für Infrastruktur im Amtsblatt die öffentliche Aufforderung für die Einreichung von Konzessionen für 22 Flughäfen bekannt. Dies ist bereits die sechste Ausschreibungsrunde für Airports und sieht die Konzession von Terminals vor, die in drei Blöcke unterteilt sind.
Süden: Curitiba, Foz do Iguaçu (PR), Navegantes (SC), Londrina (PR), Joinville (SC), Bacacheri (PR), Pelotas (RS), Uruguaiana (RS) und Bagé (RS)). Norden: Manaus, Porto Velho (RO), Rio Branco, Cruzeiro do Sul (AC), Tabatinga (AM), Tefé (AM) und Boa Vista). Zentral: Goiânia, São Luís, Teresina, Palmas, Petrolina (PE) und Imperatriz (MA).
Die siebte Konzessionsrunde, die für das erste Halbjahr 2022 geplant ist, umfasst die Privatisierung der Flughäfen Congonhas (Sao Paulo) und Santos Dumont (Rio de Janeiro). Diese Airports verzeichnen das höchste Passagieraufkommen der inländischen Luftfahrt.
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