Ein kriminelles Regime hat das südamerikanische Land Venezuela zu Grunde gerichtet. Über 3.5 Millionen Menschen sind aus ihrem Heimatland geflüchtet und suchen Hilfe und Schutz in verschiedenen Ländern Lateinamerikas, Europa und in den USA. Die Vereinten Nationen (UN) schätzen, dass rund ein Viertel der venezolanischen Bevölkerung humanitäre Hilfe benötigt. In einem internen Bericht der Agentur, zu dem „Reuters“ am Donnerstag (28.) Zugang hatte, wird ein verzweifeltes Szenario für Millionen von Menschen dargestellt, denen es an Essen und grundlegenden Dienstleistungen fehlt. Links-Diktator Nicolás Maduro lässt keine humanitäre Hilfe ins Land, hat allerdings keine Probleme mit russischer „Militärhilfe“.
Der Bericht der UN zerpflückt Stück für Stück das Lügengebilde, welches Maduro und seine Helfershelfer im In- und Ausland aufgebaut haben. Der auf Kuba ausgebildete Marxist versichert, dass es keine Krise gibt und dass im Land keine humanitäre Hilfe erforderlich ist. Der Chaot macht US-Sanktionen für die wirtschaftlichen Probleme der südamerikanischen Nation verantwortlich – die nachweislich bereits vor Jahren begangen.
Diese albernen UN- Feststellungen, in gebetsmühlenartiger Natur nerven nur noch und sind völlig unglaubwürdig und heuchlerisch.
Wenn den UN wirklich irgend etwas an Venezuela und dem menschlichen Elend liegen würde, dann hätten die UN das Recht und die verdammte Pflicht und Schuldigkeit dort zu intervenieren (auch gegen das Votum der Russen und Chinesen und was weis ich noch wer, sich an einem solchem Votum beteiligt) und würden dieses Verbrecherregime endlich absetzen.
So bleiben diese UN- Feststellungen nichts weiter als albernes, zeitverschwendendes bla, bla, bal, blubb!
noesfacil
Der obige Kommentar bringt es auf den Punkt. UN steht anscheinend für UNütz, UNtauglich etc.
Schönes zutreffendes Wortspiel, wenn der Anlass nicht erschreckend, bedrückend und zutiefst traurig und wütend machen würde.
noesfacil