In einer neuen Phase muss die Lima-Gruppe den Druck gegen die „Diktatur“ von Nicolas Maduro in Venezuela erhöhen. Dies gab am Sonntag (14.) der chilenische Außenminister bekannt. Mit dem Ziel der Förderung einer friedlichen Lösung der Krise in Venezuela und mit Unterstützung der Vereinigten Staaten besteht die Lima-Gruppe aus Argentinien, Brasilien, Kanada, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Guyana, Honduras, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru und St. Lucia.
„Es ist für die Lima-Gruppe notwendig, sich auf eine neue Phase zu begeben und ihre Anstrengungen zu verstärken, um neue internationale Akteure dazu zu bringen, die Diktatur unter Druck zu setzen damit Venezuela seine Demokratie wiederherstellen kann“, so Roberto Ampuero am Vorabend eines geplanten Treffens der Gruppe gegenüber der Presse in Santiago. „Das Szenario in Venezuela hat sich verschlechtert, die Krise verschärft sich“, fügte der Außenminister hinzu.
An dem Treffen der Außenminister am Montag (15.) in der chilenischen Hauptstadt werden Vertreter der 14 Mitgliedsländer des Blockes sowie ein Beobachter der Regierung Ecuadors teilnehmen und es wird eine Videokonferenz mit einem europäischen Vertreter geben.
Na,… da bin ich aber mal sehr gespannt, was bei den“Labertaschen“ an echtem Druck herauskommt.
Wahrscheinlich nur wieder ei laues Lüftchen, nach dem Motto, dusch mich, aber mach mich nicht nass.
noesfacil