Kleinpartei „DIE LINKE“ und Venezuela: Außenpolitik auf DDR-Niveau

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Der Besuch zur unpassenden Zeit sorgt für Irritationen im politischen Berlin (Foto: ScreenshotYouTube)
Datum: 02. Mai 2019
Uhrzeit: 16:27 Uhr
Leserecho: 7 Kommentare
Autor: Redaktion
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Der Linkspartei-Abgeordnete und europapolitische Sprecher der Linksfraktion Andrej Hunko aus Aachen ist relativ unbekannt und macht nur selten Schlagzeilen. Das hat sich nach seinem Treffen mit dem venezolanischen Links-Diktator Nicolas Maduro in Caracas geändert. Der auf Kuba ausgebildete Maduro hat nicht mehr viele Verbündete, aber auf wen er sich verlassen kann, ist die ewig Gestrige deutsche Kleinpartei „DIE LINKE“. Der Besuch von Hunko zur unpassenden Zeit hat für Irritationen im politischen Berlin gesorgt.

„Deutschlandfunk“ (DLF), eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios, hat ein Interview mit Andrej Hunko geführt. Darin schildert der Politiker seine Sicht der Dinge.

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    • 1.1
      noesfacil

      Vielen Dank f. den Link.
      Brillanter Artikel, war zwar ohnehin schon inhaltlich bekannt, aber in den leider einseitig tendenziös linksgehalfterten Deutschen „Mainstream- Medien“ leider immer noch nicht so richtig präsent.
      Das wird jetzt, Dank derartiger Artikel, leider viel zu langsam ein wenig besser und ist auch gut so.
      noesfacil

  1. 2
    cheese

    Ich kenne nur wer nichts wird wird wird Wirt. Bei Herr Hunko ist es de Politik. Bitte Herr Hunko Sie haben bereits in Deutschland nichts zu melden. Ein Deutsche Politiker die eine Diktator und Drogenbos besucht, eine Person die sein Land in den Ruin getrieben hat. Das Interview ist viel zu freundlich von Reporter gehalten. Die Wahrheit ist leider viel Schlimmer. Wenn er zumindest Neutral wäre und die Wahrheit im Interview gesagt hat dann hat es vielleicht noch etwas gebracht. Jetzt ist ist eine Schande dass ein Bundesabgeordnete ohne Programm, Einfluss und Mandate von Steuergelder ein Diktator besucht. Und dies alles aus reine Exhibitionistische Selbstbefriedigten Egoismus weil mehr war es nicht. Es sie denn er hat jetzt eine Extra Geheimkonto in ein Steueroase, dann kann es noch lustig werden.

  2. 3
    caratinga

    Wer jetzt noch diese Linken in der EU wählt, gehört in die geschlossene Landesklinik.

  3. 4
    Thor

    das Gastgeschenk Maduros für die überaus regierungsfreundliche Meinungsmache der deutchen Linken, dürfte wohl ein gutgefülltes Wallet mit Pedros gewesen sein… Ekelhaft, einfach nur noch ekelhaft…

  4. 5
    noesfacil

    Der Titel des hier in Rede stehenden Artikels ist eigentlich das Beste an Realsatire und Ironie!
    „die LINKE und Venezuela, Außenpolitik auf DDR- Niveau“

    Gegenfrage, auf welchem „Niveau“ sollen die denn sonst Außenpolitik machen???

    Und die bezeichnen sich mit diesem „Niveau“ als angeblich progressive Kraft, was schon ein Widerspruch in sich ist. Wie kann Steinzeit- DDR- Niveau, mit stalinismus- Geist progressiv sein?
    noesfacul

  5. 6
    noesfacil

    Der Titel des hier in Rede stehenden Artikels ist eigentlich das Beste an Realsatire und Ironie!
    „die LINKE und Venezuela, Außenpolitik auf DDR- Niveau“

    Gegenfrage, auf welchem „Niveau“ sollen die denn sonst Außenpolitik machen???

    Und die bezeichnen sich mit diesem „Niveau“ als angeblich progressive Kraft, was schon ein Widerspruch in sich ist. Wie kann Steinzeit- DDR- Niveau, mit stalinismus- Geist progressiv sein?
    noesfacil

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