US-Behörden haben am Donnerstag (30.) darüber berichtet, dass sie Ermittlungen gegen den honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernandez in einem Fall von Geldwäsche und Drogenhandel eingeleitet haben. Der am Dienstag (28.) vor einem Bundesgericht in Manhattan vorgelegte Bericht bezieht sich auf einen Fall von Drogenhandel, der gegen den Bruder von Hernandez, Juan Antonio ‚Tony‘ Hernández eröffnet wurde.
Im Rahmen der Ermittlungen hatte die Staatsanwaltschaft 2015 beantragt, Informationen über die E-Mails des honduranischen Präsidenten sowie mehrerer ihm nahe stehender Personen einzuholen. Die US-amerikanische Drogenbehörde (DEA) hat nach Sichtung des Dokuments Ermittlungen gegen Hernandez aufgenommen.
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