Wie konstruieren wir Identitäten, und wie verändern wir sie, oder sie sich? Was bedeuten Identitäten für unseren Lebensstil und unseren Lebensraum, unsere Art zu wohnen? Diese Ausstellung, kuratiert von Teobaldo Lagos Preller, zeigt Werke der in Berlin lebenden KünstlerInnen Carola Pérez, Muriel Gallardo Weinstein und Felipe Cusicanqui. Es geht um Fragen von Migration, Wohnraum und um den kreativen Prozess.
Bis zum 24. Juni ist die Ausstellung in Berlin zu sehen, danach in Hamburg-Eppendorf (28. juni bis 13. Juli) im Kunstraum M-Bassy e.V. und später in Leipzig im Kunstraum D21 (vom 30. August bis 15. September).
Das Projekt wurde von der Kulturabteilung des Außenministeriums der Republik Chile (DIRAC) gefördert.
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