Vor der Küste des zentralamerikanischen Landes Honduras ist ein Fischerboot gekentert, mindestens 26 Menschen sind nach Angaben der Behörden ertrunken. Weitere 47 Menschen wurden aus dem überfüllten Schiff gerettet, das vor La Mosquitia am östlichsten Teil von Honduras entlang der Mosquito Coast gesunken war.
Nachdem die Regierung das saisonale Fangverbot für Hummer aufgehoben hatte, war das Boot mit zahlreichen Fischern besetzt. Die Ursache des Unglücks ist bisher nicht bekannt. Bereits am Mittwoch (3.) war ein weiteres Boot – das ebenfalls überfüllt gewesen war – in der gleichen Gegend gesunken.
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