Knapp ein halbes Jahr nach dem verheerenden Dammbruch im ostbrasilianischen Brumadinho hat ein Gericht in Belo Horizonte den Bergbauriesen „Vale“ dazu verurteilt, für alle Schäden der Katastrophe aufzukommen. Gleichzeitig hielt das Gericht das Einfrieren von elf Milliarden Reais (rund 2,6 Milliarden Euro) von „Vale“ für künftige Entschädigungszahlungen aufrecht.
Bei der Katastrophe waren mindestens 248 Menschen gestorben und über zwanzig werden noch vermisst.
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