Venezuela: Dialog zwischen Opposition und Regime gescheitert
Die venezolanische Opposition hat diesen Sonntag (15.) versichert, dass der Dialog mit der Regierung von Nicolás Maduro „erschöpft“ ist. Die hauptsächlich von Norwegen initiierten Gespräche
sollten einen Ausweg aus der tiefen politischen Krise finden und fanden hauptsächlich auf der karibischen Insel Barbados statt.
Dem Dialog wurde damit dasselbe Schicksal beschert, wie frühere Verhandlungsversuche zwischen beiden Parteien.
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Nanu?
Warum wundert mich das nicht?
Wie soll ein „Ausweg aus der tiefen politischen Krise“ auf dem zwar wünschenswerten, aber unrealistischen Verhandlungsweg gefunden werden, wenn mit Leuten verhandelt werden muss, welche nicht einmal in Ansätzen daran denken, ernsthaft und verlässlich zu verhandeln.
Davon abgesehen, haben doch die Chavisten schon zu Chávez Zeiten klipp und klar erklärt, das die „Chavistische Revolution“ (also die cubanische Übernahme durch die Hintertür) unumkehrbar ist/sein wird.
Damit ist alles gesagt und eigentlich jede weitere Debatte mit diesen Leuten absurd und reine Zeitverschwendung. Freie unabhängige und nicht manipulierte Wahlen wird es mit Chavisten und dem CNE auch nicht geben.
Freiwillig weichen die nicht, selbst wenn die Hölle zufriert.
noesfacil