Bei der Kontrolle einer aus Brasilien kommenden Luftfrachtsendung am 9. Juli 2020 stellten Zöllner 2,5 Kilogramm Kokain am Flughafen Leipzig/Halle sicher. Das Kokain war im Gehäuseteil einer Wasserpumpe versteckt. Nachdem bereits das Röntgenbild auffällig war, führten die Zöllner einen Drogenwischtest an der gesamten Sendung durch. Dieser reagierte positiv auf Kokain. Die Beamten entschieden sich daraufhin, die Wasserpumpe zu öffnen. Im oberen Gehäuseteil kam dabei die in die Pumpe eingepresste weiße Substanz zum Vorschein. Ein mit spezieller Detektionstechnik durchgeführter Test bestätigte schließlich, dass es sich um Kokainhydrochlorid handelte.
„Professionelle Schmuggler versuchen immer wieder, den Zoll mit neuen Verstecken zu täuschen. Dank unserer erfahrenen Kollegen und der uns zur Verfügung stehenden Technik sind wir aber auch auf solche Fälle vorbereitet“, erklärte Maximilian Hempel, Pressesprecher des Hauptzollamts Dresden. Die Zöllner beschlagnahmten das Paket samt Inhalt und leiteten ein Strafverfahren ein.
wahnsinn ganze 2.5 kilo…..
hier in bolivien so schätzt man gehen täglich hunderte kilo ausser land.