Schweizer Banken mit Kundenbeziehungen in Venezuela sind schon seit Jahren im Visier von Geldwäscherei-Jägern. Die jahrelange Korruption beim venezolanischen Ölkonzern PDVSA ist einer der grössten Raubzüge der jüngeren Finanzgeschichte.
Laut einem Bericht von „Finews“, einem unabhängigen Schweizer Online-Nachrichtenportal für die Finanzbranche, sind in die PDVSA-Korruption seit Jahren zahlreiche Schweizer Banken involviert. Sie wuschen Geld für junge venezolanische Geschäftsleute, die sogenannten Bolichicos, die alle unter dem sozialistischen Regime von Hugo Chavez reich geworden waren.
Ein sehr interessanter Artikel, der für die Mauer-Schützenpartei in Berlin zur Pflichtlektüre werden müsste.