Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2020 ist für den 3. November 2020 vorgesehen. Bei der 59. Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten wird zugleich der Vizepräsident gewählt. Durch die sich bei diesem Urnengang ergebenden Mehrheiten in den verschiedenen Bundesstaaten werden die Wahlleute des „Electoral College“ bestimmt, die im Dezember 2020 dann den Präsidenten und Vizepräsidenten wählen. Die Florida International University (FIU) hat diesen Freitag (2.) die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht aus der hervorgeht, dass sechs von zehn Miami-Kubanern bei den Wahlen für US-Präsident Donald Trump stimmen werden.
Von den 1.000 Kubanern, die zwischen Juli und August von der FIU in Miami befragt wurden, unterstützen 59 Prozent den republikanischen Präsidenten. Dies entspricht fast der doppelten Zahl, die ihn bei den letzten Wahlen unterstützt hat. Ungefähr eine Million Kubaner und „Cubanoamericanos“ (36,3 Prozent von 2,8 Millionen) leben im Miami-Dade County, zu dem Städte wie Miami, Miami Beach, Doral und Hialeah gehören, die überwiegend kubanisch sind. Die Studie zeigt ebenfalls, dass das US-Embargo gegen die kommunistisch regierte Karibikinsel von sechzig Prozent der Kubaner unterstützt wird, die auch Trumps Management in Fragen wie Einwanderung, öffentliche Gesundheit und Rassenbeziehungen befürworten.
Durchaus verständlich, daß massiv vom Kommunismus geschädigte Menschen dem xxxxxxx Biden und seiner Links-Partei nichts abgewinnen können. Doch wie traumatisiert muss man sein um für den orangefarbenen xxxxxxxxxxx im Weissen Haus zu stimmen? Wenn Covid-19 dessen Wiederwahl verhindern würde, wäre dies sicher ein Segen für die Menschheit. Natürlich wünsche ich niemandem Schlechtes, aber allen anderen Gutes!