Der Instant-Messaging-Dienst „WhatsApp“ gilt als ein wesentliches Werkzeug im Leben der Brasilianer. Die 2009 eingeführte App ist die beliebteste auf Smartphones und hat sich zum Liebling der Bürger für den Austausch von Nachrichten entwickelt – vor allem bei den Jüngsten. Laut dem Unternehmen „Global Mobile Consumer Survey Brazil“ (Verfolgung des digitalen Verhaltens der Verbraucher auf der ganzen Welt) nutzen achtzig Prozent der Menschen im größten Land Südamerikas die Anwendung mindestens einmal pro Stunde. In der Umfrage erscheint das Tool vor „Facebook“, persönlicher E-Mail und „Instagram“. Damit konsolidiert es sich als das wichtigste Mittel der Online-Kommunikation.
„In Zeiten der Quarantäne ist die Bevölkerung noch stärker vernetzt. Daher ist diese Art von Mitteilungs-Kanal ideal, da er eine Produktivitätssteigerung und einen durchsetzungsstärkeren Dialog mit den Interessenten ermöglicht“, erklärt Carlos Henrique Mencaci, Präsident vom Telekommunikationsunternehmen „Total IP – Solutions and Robots for Contact Centers“. Im Zusammenhang mit der Krise des öffentlichen Gesundheitswesens führen wirtschaftliche Schwierigkeiten dazu, dass die Unternehmen mehr auf die digitale Transformation setzen. Es ist der Weg der gefunden wurde, um den Verkauf und den Kontakt mit den Verbrauchern aufrechtzuerhalten. Dieser Trend dürfte auch in der Zeit nach der Pandemie anhalten. „Wer die richtigen Systeme einsetzt um die Produktionsqualität zu erhöhen, die Zeit zu optimieren, Daten zu generieren und damit viel mehr zu profitieren, wird die Nase vorn haben! Schließlich ist die Technologie der große Verbündete, um mit Solidität und Stärke aus der Krise herauszukommen“, so Mencaci abschließend.
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