Bei einem Busunfall sind am Freitagnachmittag (4.) Ortszeit in Brasilien mindestens neunzehn Passagiere getötet und zahlreiche weitere zum Teil lebensgefährlich verletzt worden.
Nach Angaben der Polizei war der Bus aus bisher unbekannten Gründen von einem Viadukt bei Kilometer 350 der BR-381, bekannt als „Ponte Torta“ in João Monlevade (Minas Gerais), fünfzehn Meter in die Tiefe gestürzt. Offiziellen Angaben zufolge hatte das Unternehmen keine Erlaubnis für den Transport von Personen.
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