Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat eine Vereinbarung zur Versorgung der venezolanischen Schulen mit Lebensmitteln getroffen. Dies teilte die Organisation am Montag (19.) mit und bezeichnete dies als Ergebis eines Treffens von WFP-Direktor David Beasley mit Beamten des venezolanischen Regimes in Caracas.
Das Programm wird in diesem Jahr 185.000 Kinder in dem von der Krise betroffenen Land erreichen und soll bis zum Ende des Schuljahres 2022-2023 auf rund 1,5 Millionen erweitert werden, heißt es in einer Erklärung des WFP. Die Unterernährung von Kindern hat in Venezuela hat stark zugenommen, seit die Wirtschaft des einst prosperierenden Landes zusammenbrach.
Humanitäre Hilfsgruppen haben lange darauf gedrängt, dass Maduros Regime dem WFP erlaubt, Nahrungsmittelhilfe in Venezuela zu verteilen. Die politische Opposition hat die Diktatur bereits seit Jahren beschuldigt, die staatliche Nahrungsmittelhilfe auf politische Loyalität zu konditionieren.
diese regierung hat seit 20 jahren das land ausgebeutet und tut es immer noch.darum ist es zum totalen zusammenbruch gekommen,und nichts mehr funktioniert außer die versorgung der armee und regierungsmitgliedern.ich hoffe die WFP ist soweit informiert,daß wenn dollars fließen,kein einziger bei den kindern ankommt.die taschen der herren und damen sind noch nicht voll !!! am besten wäre alles in haltbaren essenspaketen zu liefern,denn die clap essenspakete bekommen nur mehr diese die eine tarjeta de patrio besitzen.und die pakete mit kindergerechter nahrung ausstatten,sonst essen die familie alles weg.so ist es halt mal seit vielen jahren in venezuela,kein strom, kein wasser, kein benzin,kein diesel, keine transporte, keine flüge,lebensmittel um die hälfte teurer als in deutschland,wenn überhaupt vorhanden.es ist nicht leicht in venezuela zu leben,und für die kinder ein drama.