Die kolumbianische Regierung hat ein Gesetz erlassen, welches die Verkürzung der Arbeitszeit von 48 auf 42 Stunden ohne Lohnkürzung oder zu Lasten der Arbeitnehmerrechte und -garantien festlegt. Diese Initiative, die vom ehemaligen Senator und ehemaligen Präsidenten Álvaro Uribe verkündet wurde, legt fest, dass die Stunden im gegenseitigen Einvernehmen zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer in fünf oder sechs Tagen verteilt werden müssen, wobei immer eine Ruhezeit garantiert wird.
Der Sektor der Unternehmer zeigt sich besorgt über die Auswirkungen, die eine solche Maßnahme auf die Beschäftigung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie haben könnte.
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