Die Europäische Union hat die europäischen Sanktionen gegen Venezuela an Freitag (26.) erwartungsgemäß um weitere zwölf Monate verlängert. Die jährliche Verlängerung der Sanktionen wurde am 11. November bei einem Treffen der EU-27 beschlossen. Die Entscheidung fiel mitten in die Wahlen am 21. November und nur wenige Tage nach der Ankunft der Delegation von Europaabgeordneten, die den Wahlprozess beobachtete. Der Rat informiert in der Regel über neue Sanktionen oder Änderungen von Maßnahmen gegen Drittländer durch Pressemitteilungen, was im Falle Venezuelas nicht der Fall war.
Jetzt, nach den „Wahlen“ in Venezuela, hat der Rat in einer Erklärung des Hohen Vertreters der EU für Außenpolitik, Josep Borrell, über die Maßnahme informiert und sich dabei die Tatsache zunutze gemacht, dass sich Kandidatenländer wie Nordmazedonien, Montenegro, Serbien und Albanien sowie Island, Liechtenstein und Georgien der Verlängerung der Sanktionen angeschlossen haben.
@: Europäische Union, wird doch echt langsam langweilig und bringt an Fortschritt eigentlich überhaupt nichts, hat lediglich symbolischen Feigenblatt- Charakter, sonst gar nichts.
Ausbaden müssen es, wie immer die Ärmsten der Armen, denn die Parteigänger und Günstlinge der PSUV, sowie die völlig enthemmten Korrupten sind ja satt und können sich im „Madurosystem“ bestens bedienen.