Die bei All-Inclusive-Touristen beliebte Karibikinsel Kuba hat ihren ersten Fall von Omicron gemeldet. Dabei soll es sich um einen kubanischen Gesundheitshelfer handeln, der in Mosambik auf internationaler Mission war.
Demnach war der Mann am 27. November, zwei Tage vor Inkrafttreten des neuen Protokolls für Reisende aus der Subsahara-Region, asymptomatisch nach Kuba zurückgekehrt und ging nach Pinar del Río, wo er wohnt. Einen Tag später begann er die üblichen Symptome von Covid-19 zu zeigen, darunter leichtes Fieber und Halsschmerzen, auf die er sich einem positiven Antigentest unterzog. Die Infektion wurde per PCR bestätigt und fünf Tage später der zweiteTest durchgeführt, der negativ gewesen sein soll.
Update, 27.12.
Die kubanischen Gesundheitsbehörden haben am Sonntag (26.) neunundzwanzig Fälle der Omicron-Variante bestätigt. Am Sonntag wurden ebenfalls einhundertzweiundzwanzig neue Coronavirus-Infektionen registriert, den zweiten Tag in Folge mit mehr als einhundert Fällen.
Sorry, glaubt eh keiner. Bevor diese Verbrecher überhaupt den Mund aufmachen, haben sie schon gelogen!!!!!!!!!!!!!!!
Außer unsachlichem Herumgepöbel, keine belastbaren Argumente, Hr. W. Beck!
Sämtliche namhaften Nachrichtenportale, selbst der Nuevo Herald/Miami, welche sich mit Cubanischen Themen befassen berichten unisono das Gleiche, was hier, völlig ideologiefrei im LP steht.