Die Zahl der auf Kuba entdeckten Omicron-Fälle ist auf fünf gestiegen. Nach Angaben des Ministeriums für Gesundheit wurde die neue Variante des Corona-Virus bei vier Reisenden aus Afrika diagnostiziert.
Zwei davon sind Ingenieure der Firma „Cubahidráulica“, die im Kooperationsabkommen mit Südafrika als Berater für die Wartung und das Management der Wasserversorgungs- und Sanitärinfrastruktur tätig sind. Beide befanden sich seit ihrer Ankunft auf der bei Touristen beliebten Insel in Quarantäne und ihre positiven Ergebnisse dieser Variante wurden am 11. und 13. Dezember bestätigt.
Die anderen beiden sind Reisende aus Kenia, ein Äthiopier und ein Somalier, die am Montag (13.) auf Kuba angekommen sind. Nachdem der am Flughafen praktizierte PCR-Test positiv war, wurden sie isoliert.
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