„Ecopatrol“ schließt sich „One Trillion Trees-Bewegung“ an

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Die Ecopetrol-Gruppe hat sich verpflichtet, 30.000 Hektar strategischer Ökosysteme zu schützen und bis 2030 etwa zwei Millionen Tonnen Kohlenstoffäquivalent-Emissionen zu vermeiden (Fotos: Ecopetrol/trilliontreecampaign)
Datum: 25. Januar 2022
Uhrzeit: 14:29 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Ecopetrol-Gruppe hat sich verpflichtet, 30.000 Hektar strategischer Ökosysteme zu schützen und bis 2030 etwa zwei Millionen Tonnen Kohlenstoffäquivalent-Emissionen zu vermeiden. Mit dieser Entscheidung schließt sich das kolumbianische Unternehmen der „One Trillion Trees-Bewegung“ an, deren Ziel es ist, Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft zu mobilisieren, zu vernetzen und zu befähigen, bis 2030 eine Billion Bäume zu erhalten, wiederherzustellen und zu kultivieren, heißt es in der Pressemitteilung. „Ecopetrol“ behauptet, dass diese Ankündigungen Teil der Maßnahmen des Unternehmens zur Erhaltung strategischer Ökosysteme durch Initiativen wie sein eigenes Netzwerk von Ökoreservaten und andere Projekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt sind.

Eine erste Maßnahme ist die Lieferung, Unterstützung und Pflanzung von 12 Millionen Bäumen bis zum Ende des Jahrzehnts, von denen die kolumbianische Ölgesellschaft bis 2022 rund 6 Millionen beisteuern wird. „Wir schließen uns dieser Bewegung mit der Verpflichtung an, 12 Millionen Bäume zu pflanzen, 30.000 Hektar strategischer Ökosysteme zu schützen und bis 2030 mindestens zwei Millionen Tonnen Kohlenstoffäquivalent abzuscheiden oder zu reduzieren, was den Reduktionszielen entspricht, die erforderlich sind, um bis 2050 für die Geltungsbereiche 1 und 2 null Netto-Kohlenstoffemissionen zu erreichen″, erklärte der Präsident der Ecopetrol-Gruppe, Felipe Bayón.

Der kolumbianische Ölkonzern weist darauf hin, dass Unternehmen, die der Bewegung „One Billion Tree Campaign“ angehören, nur dann beitreten können, wenn sie sich verpflichtet haben, ihre Treibhausgasemissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen zu reduzieren. Der Bewegung gehören derzeit mehr als 30 globale Unternehmen an, darunter „Nestlé“, „Pepsico“, „Shell“, „Mastercard“, „HP“, „Eni“ und „Astrazeneca“. Der Beitritt zu dieser Plattform ermöglicht der Ecopetrol-Gruppe den Zugang zu internationalen Best Practices und zeigt ihr Engagement, einen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen im Zusammenhang mit Klimawandel, Nachhaltigkeit und Biodiversität zu leisten, heißt es in der Pressemitteilung von „Ecopetrol“.

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