Mindestens 24 Menschen sind im Norden Perus ums Leben gekommen, nachdem ein Bus mit 60 Passagieren an Bord am frühen Samstagmorgen (28.) Ortszeit von einer Klippe gestürzt war. Die Tragödie, in die ein Bus des Unternehmens Q’Orianka Tours Aguila Dorada verwickelt war, ereignete sich im Bezirk El Alto im hohen Norden Perus. Erste Untersuchungen haben ergeben, dass der Bus offenbar eine aktuelle Sicherheitsinspektion und eine Unfallversicherung hatte.
Verkehrsunfälle sind in Peru relativ häufig, da viele Fahrer ihre Fahrzeuge auf unsicheren Straßen und ohne angemessene Ausbildung fahren.
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