Werkserweiterung bei Horsch in Brasilien

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Die neue Fabrikhalle mit einer Fläche von ca. 35.000 m2 befindet sich auf einem 16 ha großen Grundstück (Foto: HORSCH)
Datum: 09. Mai 2023
Uhrzeit: 16:32 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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HORSCH hat in Curitiba (Brasilien) ein neues Werk gebaut und eröffnet. Die neue Fabrikhalle mit einer Fläche von ca. 35.000 m2 befindet sich auf einem 16 ha großen Grundstück. In der neuen Halle befinden sich unter anderem die Fertigungslinie für Einzelkornsämaschinen sowie die Linie für Bodenbearbeitungsmaschinen, aber auch Pflanzenschutztechnik wird vor Ort produziert. In naher Zukunft sollen zudem Sämaschinen gefertigt werden und aufgrund der dynamischen Struktur auch alles, was die Landwirte in Brasilien benötigen. Wie Rodrigo Duck, CEO in Brasilien, mitteilt, hat HORSCH bisher etwa 60 Millionen Euro in das Projekt investiert und mit dem Ausbau ca. 300 direkte und mehr als tausend indirekte Arbeitsplätze geschaffen. „Es ist die bisher größte Investition, die wir als Unternehmen in einer einzigen Fabrik in so kurzer Zeit getätigt haben“, bestätigt Philipp Horsch. HORSCH ist ein weltweit führender Hersteller von innovativer Landtechnik und modernen Lösungen für die Bereiche Bodenbearbeitung, Aussaat und den Pflanzenschutz.

„Brasilien war und ist für uns schon immer ein sehr interessanter Markt – er passt zu unserer DNA. Wir kommen aus der Landwirtschaft, bewirtschaften große Flächen und beschäftigen uns mit der Direktsaat. Die Kulturen, die in Brasilien angebaut werden, passen zu unseren Produkten. Außerdem hat sich die Landwirtschaft hier stark entwickelt. Mit der Erweiterung und Einweihung unserer neuen Fabrik haben wir einen weiteren Meilenstein gesetzt. Wir können unsere Technologien weltweit einem noch größeren Kreis an Landwirten verfügbar machen“, so Horsch. Das Werk ist durch die Erweiterung nun auch darauf ausgelegt, Anfragen aus Lateinamerika, Teilen Afrikas sowie z.T. auch europäischen Länder zu bedienen. „Wir werden den Aktionsbereich dieser Fabrik nicht einschränken. Natürlich liegt das Hauptaugenmerk auf dem brasilianischen Markt, da die Nachfrage nach High-Tech-Produkten, die eine höhere Leistung und Produktivität auf dem Feld garantieren, immer noch stark ist“, so Philipp Horsch.

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