Schlammlawine fordert mindestens fünf Todesopfer in Guatemala

schlammlawine

Datum: 22. Juli 2010
Uhrzeit: 03:48 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Mindestens fünf Frauen wurden am Mittwoch in Guatemala-Stadt unter Tonnen von Schlamm begraben. Hilfskräfte konnten sie nach stundenlangem Einsatz nur noch tot bergen.

„Die Frauen waren unterwegs und wollten Brennholz suchen, um sich am Rand einer Schlucht ihr Essen zu kochen. Plötzlich löste sich eine Lawine und begrub sie unter Tonnen von Schlamm“, teilte Feuerwehr-Sprecher Mario Cruz mit.

Obwohl Angehörige der Streitkräfte und das Rote Kreuz bei der Bergung behilflich waren, war es nicht möglich, den Körper einer erwachsenen Frau und eines Mädchens zu finden, welche ebenfalls verschüttet wurden. Der Vorfall ereignete sich in der Gemeinde Chinautla, am nördlichen Rand der Stadt.

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