Nach Angaben peruanischer Behörden stürzte der 37 Jahre alte Amerikaner Tyler Anderson Lloyd beim Besteigen des majestätischen, 5.460 m.ü.M. hohen Yanapaccha in eine Gletscherspalte und starb.
Tyler verfügte über 15 Jahre Bergsteiger-Erfahrung in den schneebedeckten Anden. Laut Aussagen von Experten übersah Tyler Lloyd jedoch eine Gletscherspalte, die mit einer Eisschicht bedeckt war und brach durch die fragile Oberfläche.
Der Kletterer stürzte über 80 Meter tief ab und starb sofort. Da die Gletscherspalte nur knapp einen Meter breit war, gestaltete sich die Bergung des Leichnams als äußerst schwierig und beanspruchte fast zehn Stunden.
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