In der Nacht von Samstag auf Sonntag überquerte ein großes Objekt den Himmel über der Stadt Salta und sorgte für einen Stromausfall.
Salta ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Nordwesten Argentiniens. Sie liegt im Valle de Lerma an den Ausläufern der Anden und zählt etwa 20.000 Einwohner. Heute Morgen um 02.00 Uhr Ortszeit überquerte ein etwa 300 Meter langes Flugobjekt den Himmel der Stadt Salta und flog in südöstlicher Richtung.
Laut zahlreicher Augenzeugen blinkte das Objekt mit zahlreichen Lichtern und wurde von acht bis zehn kleineren Objekten begleitet. Es entstand eine große Hitze und in der Stadt kam es zu einem ca. 20 minütigen Strom, Telefon und Wasserausfall.
Luis Burgos, UFO-Spezialist aus Buenos Aires berichtete, dass die Verdunkelung 15 oder 20 Minuten andauerte und das Objekt „etwas war, was wir als Mutter-Schiff bezeichnen, mit mehreren kleinen Begleitobjekten.
Vor wenigen Tagen wurde von tausenden Menschen in der Hauptstadt von Peru, Lima, ebenfalls eine seltsame Erscheinung am Himmel beobachtet. Fünf Lichtobjekte zogen in einer Formation mit ungewöhnlicher Geschwindigkeit durch die Wolken.
Was soll dieser dumme Bericht? Die Strom- und Wasserversorgung bricht hier an ganz normalen Tagen zusammen. Und da haben sich wieder mal ein paar Bewohner eines Dorfes etwas einfallen lassen, um Besucher anzulocken. Oder gab es ein Dorffest an diesem Tag und die Leute waren stinkbesoffen? Seriös ist diese Meldung nicht. Ich lebe in Südamerika und weiß, wie solche Geschichtchen entstehen. Die Einheimischen nehmen es mit der Wahrheit und Realität oftmals nicht so genau, dafür lieben sie umsomehr Mythen und kennen ihre Grenzen beim Alkoholkonsum nicht. Also lasst lieber diese dämlichen Berichte, wenn „latina press“ ernst genommen werden soll.