Ein Schulbus mit 50 Passagieren stürzte heute in Costa Rica in eine über 40 Meter tiefe Schlucht. Bei dem Unfall, der sich in einer ländlichen Gemeinde im Süden des Landes eriegnete, wurden 45 Schüler verletzt, drei befinden sich nach Angaben des Roten Kreuzes mit bedrohlichen Verletzungen im Krankenhaus.
Ein Sprecher der humanitären Hilfsorganisation teilte mit, dass sich der Unfall in der Gemeinde Pérez Zeledón, in der Provinz San José um 07:00 Ortszeit (13.00 GMT) ereignete. Ein Bus kam aus bisher unbekannten Gründen von der Strasse ab und stürzte über einen 40 Meter hohen Abhang.
Rettungskräfte sprachen von insgesamt 45 Verwundeten, von denen 31 kleinere Verletzungen erlitten. Elf Schüler mussten zu Untersuchungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden, drei der Studenten erlitten schwere Verletzungen und Frakturen im Brustbereich.
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