In der kleinen Stadt Santa Maria Tlahuitoltepec, in den Bergen des mexikanischen Bundesstaates Oaxaca, wurden mehr als 300 Häuser von einem Erdrutsch begraben. Bisher soll es acht Tote gegeben haben, mehr als 1.000 Personen gelten als vermisst.
Hunderte Rettungskräfte mit mehr als 20 Krankenwagen und Suchhunden sind im Einsatz. Die Bergung gestaltet sich extrem schwierig, da mit einem erneuten Abrutschen des Hanges gerechnet wird. Für das betroffene Gebiet wurde ein Notfall-Alarm ausgerufen.Vor der Stadt wurde ein Brücke gesperrt, da der Fahrbelag aufgebrochen ist. Dringend benötigtes Rettungsgerät kann die Verschütteten nicht erreichen. Augenzeugen berichten, dass viele Bewohner nur mit ihren Händen nach den Opfern suchen.
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