Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat am Freitag den Bau von 13.680 Appartementwohnungen im Distrito Capital angekündigt. Diese Wohnungen, deren Bau von der iranischen Regierung unterstützt wird, werden nach seinen Worten vornehmlich den Personen zur Verfügung gestellt, die bei den schweren Regenfällen der letzten 14 Tage obdachlos wurden.
„Wir werden mit dem Bau von diesen Appartementwohnungen beginnen. Flüchtlingsfamilien und andere, die den umliegenden Hügeln wohnten, werden verlagert“, teilte er bei einem Treffen mit Vertretern der iranischen Regierung mit. „Diese Wohnungen werden vornehmlich von Personen bewohnt werden, die obdachlos geworden sind“, fügte er hinzu.
In diesem Zusammenhang kündigte er an, daß 144 Wohnungen auf einem Grundstück in der Nähe des Parkes Alí Primera, in der politischen Verwaltungseinheit Sucre, Gemeinde Libertador gebaut werden. Er erklärte, dass jede Wohnung 63 Quadratmeter haben wird. Nach der Projektion soll im Februar 2011 mit dem Bau begonnen werden.
wie schlecht muss um den grossen führer hugo stehen, wenn er jede kleinste investition (wie 50 mio. für schulcomputer, ein paar krümel für verbilligte nahrung, ein paar wohungen für ca. 50 mio.) an die grosse medienglocke hängen muss, weil alle früheren versprechungen (wahlversprechen) nicht eingehalten hat. im gegenteil werden milliardeninvestitionen für militärspielzeug grossteils stillgeschwiegen!
warum muss sich iran mit seinen eigenen infrastrukturproblemen am wohnungsbau beteiligen, wenn der staat doch auf ca. 30.000.000 mio. dollar devisenreserven sitzt….. und die presidentenfamilie über 130 mio.$ auf us banken anhäuft.???? lauter fragezeichen die unnötig sind!
Ja Ja unser Pinocchio.
Dem solten vor lauter Luegen die Zaehne aus dem Gesicht
fallen.Selbst wenn jemals etwas gebaut wuerde wer bekommt Sie?
Bestimmt nicht die sie brauchen.Korrupte Bande.
Gast
Glücklicherweise hat sich seit der Präsidentschaft von HUGO CHÁVEZ die Armut in VENEZUELA deutlich verringert. Dieser Präsident ist ein Segen für sein Land.
olivia kroth , armut verringert unter chavez……….. dass ich nicht lache! die armuth ist die gleiche, es sind einfach endere ärmer geworden. ein kellner der früher mal ab und zu mit der familie eine pizza essen gehen konnte, ist heute froh, wenn er strom, wasser und grunddnahrungsmittel bezahlen kann, seine kinder anständig angezogen sind und niemand ernsthaft krank wird. zahnarzt… vergessen.. nur das wichtigste wirde gemacht.
die leute brauchen heute das geld zum überleben. die blackbarrys hängen den neureichen chavistas am gürtel. der minimallohn für eine hausangestellte vor 14 jahren lag bei ca.180 $ (damals ca. 90.000bs) und heute bei ca.1300bsf. = ca.160$ (schwarzmarktkurs, weil das preisgefüge richtet sich nach deirtschaft und nicht nach hugo chavez wünschkurs. ganz klar ist; man heute weniger von seiner arbeit, und alles ist viel teurer. früher kostete eine notarielle beglaubigung um die 10$ und heute um die 50$ und jetzt sagt die es gibt weniger arme. tatsache ist dass sich arme, gar nichts mehr notariel verschreiben können, weils geld dafür nicht da ist.
dies wiederum öffnet der allgegenwärtigen staatsmacht (polizei, GN, u.s.w.) die korruptionstüre noch mehr als früher. um eine permisso de circulation für ein motorrad zu bekommen, muss man ca.3500bsf. zahlen… wieviel monatslöhne sind das? also fährt man ohne permisso und die bullen kassieren laufend ab.l das ist venezuela