Die kommunistische Karibikinsel Kuba hat der Regierung von Venezuela mehr als 2.300 Tonnen Zement zum Bau von Häusern für die Flutopfer im Land gespendet. In den kommenden Wochen wird eine weitere Schiffsladung mit 6.900 Tonnen erwartet.
Rogelio Polanco, kubanischer Botschafter in Venezuela bekundete seine Anteilnahme und seine Solidarität mit den Opfern der schweren Regenfälle, die mehrere Bundesstaaten des südamerikanischen Landes überfluteten.
Der Nachbarstaat von Brasilien wurde in den letzten Wochen von schweren Niederschlägen, welche mindestens 38 Tote und mehr als 130.000 Obdachlose forderten, heimgesucht. Um die Folgen der jüngsten Überschwemmungskatastrophe in den Griff zu bekommen, hat das Parlament dem linken Staatschef Hugo Chávez per Ermächtigungsgesetz umfangreiche Sondervollmachten für einen Zeitraum von 18 Monaten erteilt.
„….das Parlament dem linken Staatschef Hugo Chávez per Ermächtigungsgesetz umfangreiche Sondervollmachten für einen Zeitraum von 18 Monaten erteilt.“ Wenn das mal nur mit dem Unwetter zu tun hat.
Dafür sind 18 Monate nicht gerade kurz. Ich will es mal hoffen. Und wie war das noch mit den Finanziellen Verhältnissen von Venezuela und denen von Kuba. Ich gehe davon aus, das die Venezolaner noch ein Paar Tonnen Treibstoff draufgelegt haben.