Tragödie in Brasilien: Vier Kinder beim Spielen ertrunken
► Erwachsene Aufsichtsperson war nicht anwesend
Vier Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren sind in Brasilien ertrunken. Der tragische Unfall ereignete sich an einem See im „Parque Turístico Ambiental de Integración“, einem bei Touristen beliebten Wandergebiet im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina an der Grenze zu Argentinien.
Nach Angaben lokaler Medien spielten die Kinder (drei Mädchen und ein Junge) zusammen mit Freunden an einem Tümpel, der sich durch starke Regenfälle zwischen Erdaushub gebildet hatte. Eine erwachsene Aufsichtsperson war nicht anwesend.
Laut Berichten der örtlichen Feuerwehr von Dionísio Cerqueira soll eines der Kinder in den Tümpel gestürzt sein. Erste Untersuchungsergebnisse von Experten gehen davon aus, dass die Spielkameraden versuchten ihren Freund zu retten. Da der See an einigen Stellen nur 50 cm tief war, liefen sie wahrscheinlich in das Gewässer, trafen auf die Untiefe von zwei Metern und versanken. Alle vier ertranken und wurden tot aus der Mitte des Tümpels geborgen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen.
Der Parque Turístico ist ein gemeinsames touristisches Projekt der Regierungen von Santa Catarina, Paraná und Argentinien, der mit einem Kostenaufwand von ca. 8 Millionen US Dollar errichtet wird.
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Bildnachweis: Tv-Screen/Reproduktion
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Meine mutter ursula eikelmann ist in Mondai/Brasilien,ich weiß gar nicht ob sie noch lebt,sie kommt aus deutschland.3.11.1940 ist sie geboren,bittebenachrichtigen sie mich,wenn sie mehr wissen.
mit freundlichen grüßen
frau heike flegel geb.eikelmann