Lateinamerika und die Karibik wurden von sieben Erdbeben der Stärke 2.8 bis 5.3 auf der Magnitudenskala erschüttert. Auf den Jungfrau-Inseln, In Puerto Rico, Dominikanische Republik, Nicaragua, Chile und Mexiko bebte die Erde. Meldungen über Verletzte oder Beschädigungen liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
Bereits gestern fordert eine Erschütterung in Guatemala mindestens sechs Verletzte, acht Häuser wurden zerstört, 573 beschädigt. Das Epizentrum des Bebens lag in Mexiko, in der Region Chapas.
Die nationale honduranische Katastrophenschutzorganisation (COPECO) hat vor einem starken Erdbeben und die Möglichkeit eines Tsunami gewarnt. Grund für die Besorgnis sind erhöhte seismische Aktivitäten im Golf von Fonseca, welche in den letzten 15 Tagen aufgezeichnet wurden. Die Organisation beruft sich dabei auf Analysen der Nationalen Autonomen Universität von Tegucigalpa, die in den letzten Tagen mehrere Erschütterungen von mehr als fünf Grad auf der Momenten-Magnituden-Skala gemessen hat.
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