Der venezolanische Staatschef Hugo Chávez hat eine friedliche Lösung in Libyen gefordert. Chávez betonte, dass im nordafrikanischen Land ein friedlicher Dialog auf „Achtung der Souveränität und Selbstbestimmung der Völker stattfinden muss“. Der Nachrichtensender Al-Dschasira berichtet unterdessen, dass es in Tripolis bereits bis zu 2.000 Todesopfer gegeben hat.
Der bolivarische Führer betonte erneut, dass es viele Fehlinformationionen über die derzeitige Lage im nordafrikanischen Land geben soll. „Ich sage nicht, dass Gaddafi ein Mörder ist. Aus dieser Entfernung werde ich ihn nicht verurteilen“. Chávez verwies auf ein Vorkriegs-Szenario, welches durch Invasions Pläne vom US-Imperium gewebt und angeheizt wird. Die Opposition bezeichnete die Äußerungen des venezolanischen Präsidenten als Paranoia.
Dora María Téllez, Ex-Comandante der FSLN und Gesundheitsministerin der sandinistischen Revolutionsregierung nach 1979, hat die Solidäritatsbekundungen des nicaraguanischen Präsidenten Daniel Ortega für den libyschen Führer Muammar al-Gaddafi als “einen blutigen Witz” bezeichnet.
Téllez legte Wert auf die Feststellung, dass Ortega nicht im Namen des Volkes von Nicaragua sprach. “Was Gaddafi macht ist Völkermord. Die Solidaritätsbekundungen im Namen unseres Volkes sind an Dreistigkeit nicht zu überbeiten. Das Volk in Nicaragua akzeptiert keinen Völkermord”, so Dora María in einem Fernsehinterview.
Ich mag diese Lügen um Chavez, oder besser, die er – dieser dümmliche Diktator – verbreitet, nicht mehr lesen…
—aber was dieser Dumski verbreitet ist ja das gefährliche an dem Mann.Der nebelt mit seinen Lügen sein Volk dermassen zu,daß sie glauben es geht ihnen wirklich gut.Dabei hat jede funktionierende Familie
zu knappern bei diesen Preisen um die Runde zu kommen.