Anlässlich des Weltwassertages hat das venezolanische Staatsoberhaupt Hugo Chávez die westlichen Industrieländer kritisiert. In einer landesweit im TV und Radio ausgestrahlten Rede warf der bolivarische Führer den Staaten vor, “Milliarden an Dollar in Waffen-und Rüstungsgüter zu investieren, statt sich um die weltweiten Wasserressourcen zu kümmern”.
Der Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt. Seit 2003 wird er von UN-Water organisiert. Er wurde in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember 1992 beschlossen. Seit seiner ersten Ausführung hat er erheblich an Bedeutung gewonnen.
Venezuela leidet unter Energieknappheit. Die bolivarische Republik, stark abhängig von der Wasserkraft, erlitt durch die Dürre im Frühjahr 2010 einen starken Einbruch ihrer Wirtschaft. Stundenlange Stromausfälle in allen Landesteilen sind an der Tagesordnung.
Nach Informationen von Control Ciudadano, einer venezolanischen Nichtregierungsorganisation die sich für eine bessere Kontrolle des Sicherheits- und Verteidigungsbereichs durch die Bürger einsetzt, hat der venezolanische Präsident Hugo Chávez in den letzten sechs Jahren 15 Milliarden US-Dollar für Waffenkäufe investiert. Miguel gab bekannt, dass diese Summe zusammen mit den Waffenkäufen aus China leicht auf 30 Milliarden anwachsen könnte, da Transparenz in Sachen Rüstungskäufe noch nie die Stärke der venezolanischen Regierung war.
Venezuela leidet auch unter Energieknappheit, wenn es mehr als genug Wasser hat.
Immer wieder, mehr oder weniger, ist Venezuela am absaufen (also mehr Wasser, als gut ist) und trotzdem muss laut Energie-Minister Strom gespart werden.
Ich bin voll dafür, dass in den Behörden die Klimaanlagen nicht auf 16ºC laufen (vielleicht sind auch nur die Anzeigen defekt). Genau so wenig mag ich, wenn ich beim Einkaufen frieren muss. Auch braucht man am Tage keine Straßenbeleuchtung.
Also lasst uns gemeinsam dort Strom sparen, wo es angebracht ist und nicht beim „kleinen Mann“, der eh nur „eine Glühlampe“ hat.
Es ist an Dreistigkeit dieses Hampelmannes nicht mehr zu überbieten.
Chavez ist doch derjenige, der für abermilliarden von Dollars auf der ganzen
Welt Waffen und Rüstungsspielzeug zusammenkauft.Statt dieses Geld für
Erschließung anderer Energiequellen zu nützen,flickt er seinen Vozeige-
staudamm wieder zusammen.Total veraltet,Turbinen zur hälfte unbrauch-
bar.Wie wäre es denn mal mit Windenergie,Solarenergie.Die Voraus-setzungen wären allemal gegeben.Genügend Wind und genügend Sonne.
Aber dazu ist ja kein Geld da.Er muss ja aufrüsten,frage mich nur gegen
wen.Der wird doch nicht auch nach einer eventuellen Wahlniederlage so
vorgehen wie Gaddafi?Warum braucht er U-Boote zum Drogenschmuggel?
Fragen über Fragen.
Dieser Dummschwätzer!
Zuviel Wasser ,oder zuwenig Wasser die unfähigkeit der Trinkwasser-Produ-zenten kann man sehen! Wird ja nichts Repariert geschweige den neu gebaut.
Trinkwasser das keiner Prüfung in D. standhalten würde.