Dominikanische Republik: Himalaya-Expedition erreicht Khumbu-Eisfall
► Eines der gefährlichsten und schwierigsten Hindernisse
Die dominikanische Expedition zum Gipfel des Mount Everest ist bereits im Basislager am Khumbu Eisfall auf 5.486 Meter (18.000 Fuß) eingetroffen. Dieser ist ständig in Bewegung und gilt als eines der gefährlichsten und schwierigsten Hindernisse für jede Expedition.
Iván Gómez, Federico Jovine und Karim Mella wollen nach dem Kilimanjaro (5.895 Meter) und Aconcagua (mit 6.962 m der höchste Berg Südamerikas), nun den mit 8.848 Metern über dem Meeresspiegel gelegenen höchsten Berg der Erde bezwingen.
“Den Mount Everest zu besteigen ist ein persönlicher Traum. Ich freue mich, als Erster die dominikanische Fahne auf den höchsten Punkt der Welt zu bringen. Dies soll eine motivierende Botschaft an alle jungen Dominikaner/innen sein und ihnen beweisen, dass mit Leidenschaft und harter Arbeit alle unsere Träume wahr werden”, so Gómez auf einer Pressekonferenz.
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